30-jähriger Krieg

Schon in diesem Krieg hatte die Dorfschaft einen schweren Stand.
Vor den umherziehenden feindlichen Truppen brachte sich die Einwohnerschaft mit ihrem Vieh im Voremberger Wald in Sicherheit und mußte dabei ansehen, wie gut die Hälfte des Dorfes niedergebrannt wurde.